Luang Prabang

Kaputte Knie

Als wir um 6.00 Uhr ankamen, ging gleich die Sonne auf und die TukTuks fuhren uns in die Stadt. Mein Fahrer sagte mir, er wisse wo mein Hotel ist und bringe mich gleich da hin. Ich war froh, dass ich einen guten TukTukfahrer hatte und so gings mit dem Gefährt los in Richtung Stadtzenter. Er hielt vor einem Hostel und sagte mir, das wir nun da seien, jedoch war da gar nichts von meinem gebuchten Hostel und so diskutierte ich mit ihm, das er mich soch zum richtigen Fahren soll. Er wusste aber nicht wo das ist, denn er kenne nur dieses Hostel. Also doch keiner, der sich auskannte. Ich fragte im Hostel nach meinem Hostel und der erklärte mir kurz, wo ich hingehen soll. Ja ich ging da hin und stand vor eine anderen Hostel. Also so langsam gurkt es mich ein wenig an. Ich glaube ich war einfach ein wenig verwöhnt, denn die Thais sprechen super englisch und die Bewohner von Laos überhaupt nicht. So suchte ich mir ein nächstes TukTuk und der fuhr mich dann endlich zum richtigen Ort. ich war total froh darüber und checkte da ein. Das Zimmer war ganz ok, aber nicht so toll, wie ich mir da vorgestellt habe. Ich vergliech das Hostel mit meiner Buchung und stellte fest, dass es gar nicht das war, welches ich eigentlich buchen wollte. In dem Stress Gestern buchte ich einfach ein Hostel mit dem selben Preis, schaute aber gar nicht genau auf die Bilder. Janu, es ist auch ganz OK hier. Dachte ich. Bis ich die Dusche sah. Mit einem Vorhang abgetrennt waren zwei duschen nebeneinander, der Boden war total schmutzig und ich hatte nur kaltes Wasser. So kann da aber nicht sein. Ich entschied mich gleich darauf, ein neues Hostel zu suchen und am nächsten Tag zu wechseln. Ich muss mir nur noch eine Ausrede ausdenken, damit die Leute hier nicht enttäuscht sind, dass ich schon wieder abreise (obwohl ich 5 Nächte gebucht habe). Also Packte ich dann am Abend schon mal einen Koffer und ging etwas Znacht essen. Dann skypte ich mit meiner Familie und ging dann schon bald schlafen. Vor dem Schlafengehen putzte ich natürlich noch die Zähne und stellte fest, das es wohl die Beste Idee war, das Hostel zu wechseln, denn die Toilettetür konnte man auch nicht mehr schliessen, da irgend etwas verklemmt war. Janu, eine Nacht...

Die Nacht war ganz ok, aber ich war dann doch froh, als ich auscheckte und meine Ausrede äusserte. Ich hätte eine Freundin aus der Schwiez getroffen und die sei in einem anderen Hostel. Haha ich weiss, das es überhaupt nicht schlimm ist ein Hostel zu verlassen, wenn es einem nicht gefällt, aber ich brachte die Wahrheit einfach nicht über meine Lippen und so war es besser für mich, ein bisschen zu schwindeln. Ach ist das unfair, aber janu.

Ich lief Richtung dem neuen Hostel und nahm dann auf dem halben Weg ein TukTuk und checkte dann im neuen Hostel ein. Vor dem Hostel standen schon einige andere Touristen und dies gab mir schon ein besseres Gefühl. Der EIngangsbereich ist sehr sauber ,das Personal nett und ie Zimmer total ok. Ich bin froh, dass ich gewechselt habe. Selbst die Badezimmertür kann man hier schliessen und die Duschen haben Türen und nicht nur Vorhänge. Ach ich bin fast wie im Paradies. Aber nur fast, denn so toll wie das Hostel in Chiang Rai ist es dann doch auch nicht.

Ich machte mich auf den Weg in die Stadt und schaute mich um. Diese kleine Stadt ist echt speziell und ganz schön süss. Es hat viele Strassenverkäufer und alle sind mehr oder weniger freundlich. Nur hat das Spucken wieder angefangen, das machen die in Laos also auch. Doofe angewohnheit, das habe sie sicher von den Chinesen abgeschaut.

Meine Motivation ist wieder voll da und ich schaue mich nun mal nach Touren um. Elefantenreiten wäre noch ganz spannend. Mal schauen wo es mich so hinzieht.

 

Ein Zuhause

Ich bin hier schon fast wie zu Hause. Ich habe ein gutes Hostel, indem ich mich wohl fühle, gehen jeden Morgen zur Bäckerei um mir ein leckeres und nicht ganz günstiges Frühstück zu leisten und am Abend gehts zum Nachtmarkt. Irgend wie tut das total gut, denn ich war schon lange nirgens mehr zu Hause. Alle denken immer, reisen ist so schön und eine totale Erholung. So ist es aber nicht, denn wenn man täglich an einem anderen Ort ist, sich immer wieder Gedanken machen muss, wo es als nächstes hin geht und man die Leute, die man kennenlernt immer wieder verlassen muss, ist das recht anstrengend. Ich bin desshalb jetzt schon 5 Tage hier und geniesse es so richtig. Viel anderes als durch das schöne Dörfchen zu gehen, mir Tempel anzusehen und sehr günstig Esse, mache ich eigentlich nichts. Aber es ist toll, nichts zu tun. Ich weiss zwar schon wo ich als nächstes hin möchte, aber geplant hab ich noch nichts, dafür habe ich ja noch Zeit. Ich weiss nur, dass ich am 14. Dezember 2013 in Bangkok am Flughafen sei werde und Jenni und Caro empfangen werde um mit ihnen 2 Woche in Thailand zu verbringen. Ich freue mich schon sehr drauf, denn zwischendurch vermisse ich die Schweiz schon ein wenig. Und vor allem vermisse ich die Leute, die mich so gut kennen und mir wichtig sind. Ich lerne sehr viele nette Leute kennen und bin sehr froh darüber, aber die lernt man nur so oberflächlich kennen und ich vermisse es manchmal, dan man mich einfach kennt und versteht. Deshalb freue ich mich umso mehr auf diese zwei wirklich guten Freunde.

 

Wie es der Zufall so will

Ich habe schon eine Menge netten Menschen kennengelernt. Auch hier in Lunag Prabang. Ich setzte mich jeden Morgen in die nahe Bäckerei und esse einen Bagel mit Ei und Speck und trinke einen Orangensaft. Da kamen vor einigen Tagen dann Alfredo und Wilma an meinen Tisch und fragten mich, ob sie sich zu mir setzten können. Es stellte sich schnell heraus, dass auch die deutsch sprechen und so quatschten wir sehr lange und die Zeit verging wie im Flug. Nach etwa eineinhalb Stunden gingen wir dann getrennte Wege und ich war glücklich, über diese nette Bekanntschaft. Einfach reden und von der Reise erzählen und zuhören. Am nächsten Morgen regnete es und ich setzte mich in der Bäckerei in eine Ecke und las in meinem Buch und ass meinen super Bagel. Dann wollte ich gerade noch einen Orangensaft für unterwegs bestellen, als ich Wilma auch schon an der Theke stehen sah und ich mich an ihren Tisch setzte. Wir redeten und redeten, über Haustiere, das Reisen, alternative Medizin und über alles was uns so in den Sinn gekommen ist. Irgend wann bemerkten wir mit Schrecken, dass bereits fast vier Stunden vergangen sind und sich das aber kaum so angefühlt hat. Wir verabschiedeten uns und dachten, wir würden uns bestimmt nicht mehr sehen. Das wir uns gleich zweimal getroffen haben, scheint ein Zufall zu sein, denn die Amerikaner, welche ich am ersten Tag bei der Anreise getroffen habe, habe ich nie wieder gesehen. Also ging ich etwas kleines essen und dann zurück ins Hostel. Anschliessend packte ich meine Sachen wieder und machte mich auf den Weg zum Nachtmarkt. Ich bestellte mir an der Strasse einen Crepe und machte mich auf die Suche, nach einem speziellen Bild, was ich suche. Aber ich kam nicht weit, denn da sah ich Wilma an einem Stand, welche gerade dabei war, einen Schal zu kaufen. Ich stellte mich zu ihr und sprach sie an. Ja und so verbrachten wir einen weiteren Abend zusammen und quatschten, lachten und redeten. Es gibt schon einfach Zufälle, denn wir gesagt hätten, wir sehen uns ja sowieso noch einmal, hätter wir uns garantiert nicht mehr gesehen. Das ganze nimmt jetzt aber bestimmt ein Ende, denn die zwei reisen am nächsten Tag weiter. Also verabschiedeten wir uns erneut und ich ging nach "Hause". Am nächsten Morgen sass ich gemütlich in der Bäckerei und ass mein Bagel mit EEi und Speck. Ich hab ja gesagt, dass sich langsam ein Tagesablauf eingeschlichen hat. Und da kam Alfredo noch schnell zu einem Esspresso in die Bäckerei, jedoch musste er dann gleich wieder weiter und diesmal verabschiedeten wir uns also definitiv. Es war echt toll und ich hab mich riesig über die Bekanntschaft gefreut. Wenn ihr das jetzt per Zufall lest, liebe Wilma und lieber Alfredo, es waren sehr tolle Stunden mit euch und ich bin froh, seid ihr am ersten Tag an meinen Tisch gesessen. Ich werde euch besuchen kommen.

Solche Begegnungen habe ich selten und bis jetzt auf meiner Reise ein bis zweimal erlebt, aber sie bereiten mir Freude und ein bisschen das Gefühl von Heimat.

 

Wenn die Sonne aufgeht

Ich habe bei der Ankunft hier in Luang Prabang einige Mönche auf der Strasse herumgehen sehen. Das war sehr schön anzusehen und ich habe mir vorgenommen, dass ich mich dann auch mal an einem Morgen an den Strassenrand stelle um diese Mönche zu beobachten. Das klingt jetzt vielleicht wie wenn man in den Wald geht und die Vögel oder Tiere beobachtet, aber so wird zum Teil darüber gesprochen. Einiger Touristen haben auch gar kein Respekt und blitzen den Möchen voll ins Gesicht mit ihren Kameras. Ich habe auch Fotos gemacht, aber ohne Blitz und bin ihnen nicht im Weg gestanden. Die Mönche kommen jeden Morgen bei Sonnenaufgang auf ihren Tempeln und laufen in Gruppen durch die Strasse um von den Einwohnern Essen zu bekommen. Das Essen reicht dann für den ganzen Tag. Die Frauen an den Strassenrändern geben den Mönchen Reis in ihre Töpfe und ab und zu gib es eine Banane oder ein bisschen Schokolade. Es gab auch Touristen die das machten, aber ich wusste nicht genau, mit welchem Hintergrund das gemacht wird, deshalb habe ich mich aufs Fotografieren beschränkt. Die Bewohner, welche den Mönchen etwas zu Essen in ihre Behälter geben, werden so von den Mönchen in ihre Gebete eingeschlossen und so ist das den Bewohnern sehr wichtig, etwas gutes zu tun. Die Mönche sind in der Regel alles junge Männer, welche eine Zeit lang in einem Tempel leben. Die Ausbildung als Mönch ist sehr gut und so ist es oft zu sehen, dass Leute, welche in Hostels arbeiten, auch mal Mönche waren. Ich habe einen solchen kennengelernt. Er erzählt mir, dass er zehn Jahre Mönch und hatte eine sehr gute Ausbildung, welche ihm nun ermöglicht in diesem Hostel zu arbeiten. Er Hatte das Glück, Englisch zu lernen und so kann er Geld verdienen, welches er für die Schulausbildung seines kleinen Brudern einsetzt. Ich finde das total schön und auch spannend. Denn hier ist es nicht so, dass man das Leben lang Mönch ist. Es sind eigentlich alle Laoten einmal Mönch, auch wenn nur für 3 Tage. Das ist wichtig, um Erwachsen zu werden. Ich beobachtete also bei Sonnenaufgang die Mönche, wie sie durch die Strassen gingen und das Essen einsammeln und dann wieder in ihre Tempel verschwinden. Meist sieht man ihnen an, dass sie noch müde sind, aber es ist sehr wichtig für sie, denn Geld für Essen haben sie nicht und deshalb sind sie auf diese Gaben angewiesen.

 

Buffet für fast nichts

Wenn man hier in Luang Prabang essen geht, gibt man nicht viel Geld aus. So kann man sich so richtig Satt essen für 10000 Kip. Klingt nach total viel, aber wenn man denkt, das einen Franken 8500 Kip ist, so ist das nichts mehr. Ich habe so den Anweisungen des Hostels gefolgt und bin zu einer Nebenstrasse gegangen, wo es ein riesen Buffen hat. Da konnte man sich einen Teller nehmen und den mit allem füllen was man so entdeckt. Da gibts diverste Salate, Nudeln, Reis, Saucen, Früchte und halt was die da so essen. Dann setzt man sich an einen Tisch und isst das Essen. Am Schluss bezahlt man dann diesen 10000 Kip und wenn man möchte, kann man sich zusätzlich zum gefüllten Teller für weitere 10000 Kip ein Spiess mit Fleisch oder Fisch dazukaufen. Das Essen ist echt lecker und hat für jeden etwas. Wenn man dann jedoch immer noch nicht genug hat, was eigentlich kaum möglich ist, kann man sich auf der Strasse beim Nachtmarkt noch feine Desserts kaufen. Zum Beispel ganz kleine Pfannkuchen aus Kokosmilch. Sind total lecker und einen super Dessert. Kostenpunkt 5000 Kip.

 

Vang Vieng

Langeweile in Laos

Ich bin nun schon eine Woche in Laos, mehr als Luang Prabang habe ich auch nicht gesehen und so langsam wirds richtig Langweilig, aber auch total ruhig. Ich geniesse Luang Prabang und mein Tagesablauf. Am Morgen stehe ich um ca. 10 Uhr auf, quatsche en bisschen mit den drei Israelis, welche im selben Zimmer sind wie ich. Dann gehe ich auf dem Hostel richtung Joma Bäckerei. Dort esse ich einen Bagel Egger mit Ei, Speck und Käse und trinke einen Orangensaft. Dann gehe ich in die Stadt, schaue mir irgend was lustiges an und kehre dann zum Nachmarkt wieder zurück in die Stadt. Der Bagel ist so lecker, dass ich eigentlich nicht weiterreisen möchte, aber es gibt bestimmt wieder ein anderer Ort mit leckerer Bäckerei. Ich sollte mir nur mal Gedankn machen, wo ich denn noch hin möchte hier in Laos. Vang Vieng klingt eigentlich recht toll, aber ich weiss nicht so genau was man da ausser Rivertubing machen kann. Es soll eine sehr lustige Stadt sein mit vielen bekifften Touristen. Das ist aber nicht so mein Ding, aber ich versuchs trozdem.

Mit dem Minibus gehts 6 Stunden durch die Berge nach Vang Vieng. Das Städchen ist klein und man merkt schon bei der Ankunft, dass es viele Backpacker hat. Die Bars sind voller Leute und in den Restaurants wird auch so richtig viel englisch, deutsch oder französisch gesprochen :-)

Ich bin mit zwei Engländerinnen angereist und wohne im selben Guesthouse wie sie. Am Tag nach der Ankunft habe ich mich im Dorf ein wenig umgeschaut, denn auf Rivertubing habe ich keine Lust. Es soll recht gefärlich sein und hat schon einige Tote gegeben. Am Fluss sind einige Bars und Restaurants und die Leute sind teils schon stark angetrunken, dass sie die Sicherheit im Wasser nicht mehr so einschätzen können. Auch wenn ich keinen Alkohol trinken würde, macht es mich nicht so richtig an, mit dem Schlauch den Fluss runterzuschwimmen und lasse es mal aus. Ich verbinge den Tag also wieder in der Stadt und mache mir einen Plan, wie ich am schnellsten nach Kambotscha kommen kann. Es gibt einige Varianten, welche ich euch hier mal auflisten möchte:

1. Mit dem Bus nach Siem Reap, Dauer: etwa 35 Stunden

2. Mit dem Bus nach Vientiene und von da aus fliegen, Kostenpunkt: rund 200 Franken

3. Mit dem Bus einige Stopps machen und so in etwa 3 Tagen in Siem Reap ankommen, Problem: ich habe keine Lust mehr

4. Mit dem Bus nach Bangkok und von da aus nach Phnom Pen oder Siem Reap fliegen, Kosten und Dauer: ca. 100 Franken in 12 Stunden (ohne Übernachtung in Bangkok)

Ich habe mich für Variante 4 entschieden und machte mich mit dem Bus auf den Weg nach Vientiane.

 

Zu viele Verkehrsmittel an einem Tag

Südostasien ist sehr einfach zu bereisen wenn man Geduld und flexibilität mitbringt. Ich habe im Moment vor allem die Geduld verloren und motze innerlich so richtig rum. Aber man kann nichts tun. Der Bus, der mich beim Hotel abgeholt hat, hatte schon 30 Minuten Verspätung, das ist aber ganz normal, also eigentlich superpünktlich für Laos. Dann stieg ich in den grossen Bus, welcher durch die Berge bis in die Stadt Vientiane fuhr. Da angekommen mussten alle aussteigen und ich holte mein Gepäck. Dann rief des Busfahrer "Bangkok" und ich konnte alles wieder in den selben Bus verstauen und mich in den Bus setzen. Weiter gings dann an der zweiten Bushaltestelle. Von da aus wurden wir mit einem TukTuk zu einem Minibus gefahren. Der Minibus fuhr mit uns zur Grenze von Laos und Thailand. Da stiegen wir alle aus, mussten etwa bezahlen, was ich nicht ganz verstanden habe und durch den Zoll. Es gabe einige Stempel und ich war einmal mehr im Niemandsland. Da musste ich einige Minuten (etwa 50) warten, bis ein Bus kam, der uns zur Thailändische Grenze fuhr. Da angekommen gabs erneut einen Stempel und ich wurde zu einem neuen Minibus gefahren. Ach dan nimmt ja kein Ende... Doch nimmt es: den der Minibus fuhr uns zum grossen VIP Bus und ich stieg ein, schlief und erwachte in Bangkok wieder :-) So schnell geht es in Thailand. Die Liste der Verkehrsmittel findet ihr gleich hier:

1. Bus von Hotel zum Busbahnhof in Vang Vieng

2. Bus von Vang Vieng nach Vientien

3. TukTuk von Grossem Bus zum Minibus

4. Minibus zur Grenze Laos

5. Bus von Grenze Laos zu Grenze Thailand

6. Minibus von Grenze Thailand zu Busbahnhof

7. VIP Bus nach Bangkok

8. Taxi von Busbahnhof zum Hotel

Ja, so läuft es hier. Jetzt könnt ihr euch mal vorstellen, das Reisen nicht einfach Ferien bedeutet, sondern richtig anstrengend ist.